IT-Sicherheit und der „Faktor Mensch“

Smart Mirror IT Security

Die Bedrohung von Unternehmen, Behörden und Organisationen durch
Hackerattacken nimmt beständig zu. Gleichzeitig steigen damit auch die
Anforderungen an die Nutzer. Denn gerade der „Faktor Mensch“ wird von Tätern
immer häufiger gezielt ausgenutzt, um sich Zugang zu sensiblen Daten und Systemen
zu verschaffen.

Berichte und Meldungen zu Cyberangriffen häufen sich und das Thema IT-Security
wird für Institutionen, Organisationen und Unternehmen stetig bedeutungsvoller.
Immer mehr wird jedoch auch klar, dass technische Maßnahmen allein noch keine
Sicherheit für Systeme und Infrastruktur schaffen – denn diese beginnt und endet mit
den Nutzern. Sie können je nach Wissenstand und Sensibilisierung entweder
Schwachstelle oder zusätzliche „Firewall“ sein. Genau deshalb ist die Information
und Aktivierung von Mitarbeitern und Führungskräften ein zentrales Element
moderner IT-Security.

IT Security awareness Package – Mirrads

Genau hier setzt das neue „IT-Security Awareness Paket“ von Mirrads an:

Bestehend aus Smart-Mirrors im Sanitärbereich und speziell dafür angefertigte
animierte Botschaften zu IT-sicherheitsrelevanten Themen.

Vorteile auf einen Blick:

  1. Im Gegensatz zu Newslettern, Flyern und Internetbeiträgen, welche meist
    kaum geöffnet bzw. gelesen werden, sind Informationen im Sanitär-Smart
    Mirror kaum zu übersehen. Die uneingeschränkte Aufmerksamkeit während
    des Händewaschens zur Kommunikation ist ebenso innovativ wie effektiv.

  2. Schlüsselfertige Lösung: Mirrads hat bereits seit 2018 derartige Lösungen im
    Arbeitsschutz- und Sicherheitsbereich im Einsatz.

  3. Maximale Flexibilität: die Botschaften und Informationen können flexibel und
    ggf. auch kurzfristig verändert bzw. ausgetauscht werden.

  4. Aufmerksamkeitsstark und gefällig: Wir bieten attraktiv aufbereitete Inhalte, in
    gewünschten Corporate Design.

  5. Mirrads wirkt: Durch die aufmerksamkeitsstarke Präsentation und
    regelmäßige Wiederholung prägen sich Botschaften ein. Unabhängig von
    Hierarchien, Abteilungen oder Geschlecht.
 

Mögliche Inhalte:

Fünf beispielhafte Botschaften, die Ihr Unternehmen schützen und sich für Smart Mirror
eigenen:

  1. Starke Passwörter: Sicherheit beginnt beim Passwort. Der Mythos, dass
    Passwörter einfach möglichst komplex sein müssen, ist weit verbreitet. Dabei
    ist die Länge des Passworts wichtiger: mit jedem weiteren Zeichen steigt bei
    einem möglichen Angriff die Entschlüsselungszeit. Eine gesunde Mischung
    aus Länge und Komplexität ist dennoch empfehlenswert.

  2. 2-Faktor-Authorifizierung: Ein gutes Passwort ist schwer zu knacken. Nahezu
    unmöglich wird es für Kriminelle, wenn das Passwort durch eine zusätzliche
    Abfrage bestätigt werden muss. Deshalb ist es ratsam, wo immer es geht, eine
    Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) einzurichten.

  3. Updates sofort aufspielen: Immer wieder finden Hacker Sicherheitslücken in
    Systemen und Programmen. Per Update werden diese Lücken oft „gestopft“.
    Daher ist es wichtig, diese so schnell wie möglich zu installieren und somit
    stets auf dem technologisch neuesten Stand zu sein. Viele Programme und
    Anbieter weisen automatisch auf wichtige Updates hin.

  4. Software nur von bekannten Quellen herunterladen:
    Ein weitverbreiteter Trick: Hacker verteilen Gratis-Software und bieten diesen
    zum freien Download an. Experten empfehlen daher, von dubiosen Shops und
    unrealistischen Angeboten die Finger zu lassen. Das gilt ins Besondere auch
    für Browser-Erweiterungen und Plugins.

  5. Mails und Anhänge genau prüfen:
    Betrüger senden häufig gefälschte Mails,
    die angeblich von Banken, Paketdiensten oder Online-Shops stammen.
    Enthalten sind oft schadhafte Anhänge (Würmer, Trojaner, Malware, etc.).
    Anhänge sollten daher nie geöffnet werden, wenn man nicht ganz sicher weiß,
    dass die E-Mail bzw. deren Absender vertrauenswürdig ist. Im Zweifelsfall hilft
    ein Anruf oder eine Nachfrage.

    Ähnliches gilt für Links, die auf gefälschte Websites führen, auf denen man
    persönliche Daten preisgeben soll. Phishing-Mails verraten sich oft selbst
    durch die Absender-Adresse, Panikmache und der Aufforderung zum
    sofortigen Handeln. Daher: Ruhe bewahren, den Inhalt genau lesen und auf
    Plausibilität prüfen.

Autor dieses Beitrags

Florentina Kleemann

Florentina Kleemann

Hallo, ich bin Florentina, Medien- & Kommunikationswissenschaftlerin aus Bayern. Ich bin verrückt nach Hunden, liebe leckeres Essen und das Erkunden fremder Länder.

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Goldknopfgasse 2
85049 Ingolstadt

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